Wir waren wieder unterwegs mit dem JWD Bus auf Hennefs Dörfern
Diesmal haben wir die Gewinner und Teilnehemer des Fotowettbewerbes besucht, der im Zuge des Ferien-Ersatzprogrammes ausgerufen wurde. Die ersten drei Plätze haben eine Foto-Urkunde bekommen, aber natürlich ist am Ende kein Kind leer ausgegangen, denn für alle gab es ein Fotoalbum und eine Kamera mit der wohl jeder in den Neunzigern seine ersten Fotoversuche gemacht hat: Die Einwegkamera.
Die Kinder waren ganz verwundert als wir erklärt haben, dass man nicht sofort sehen kann, was man fotografiert hat, sondern dass die Kamera einen analogen Film enthält, den man erst in ein Fotolabor bringen muss, in dem die Fotos entwickelt werden. Es ist wie ein kleines Überraschungspaket, weil man nie so genau weiß, was am Ende für Fotos dabei raus kommen. Und bei Fotos, die auf ca. 28 beschränkt sind, überlegt man sich noch genau welches Motiv man wählt.
Fotografieren wie in den 90gern – Momente sammeln mal ganz analog
Wir sind gespannt wie die Kinder mit dieser alten Art des fotografierens umgehen werden und hoffen, dass alle eine schöne neue Erfahrung machen, abseits von Smartphones und Schnelllebigkeit.